cmarxmeier

cmarxmeier

27.09.2019 um 15:43

Füllstandsmelder städtischer Mülltonnen in öffentlichen Anlagen/Straßen

Überquellende Mülleimer sorgen oft für Mehraufwand bei der späteren Reinigung des Umfeldes durch städtische Mitarbeiter.
So können sich die Einheiten selbst beim Bauhof für eine Entleerung melden.

Erfahrungsbericht der DB Systel: https://digitalspirit.dbsystel.de/mehr-sauberkeit-mit-sensoren/

Zusätzlich könnten die Tonnen mit QR-Codes versehen werden, sodaß eine einfache Meldung per Smartphone über Beschädigung/Überfüllung durch die Bürger erfolgen kann. Siehe https://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/bonnorange-setzt-in-zukunft-auf-digitale-papierkoerbe_aid-46285605

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Peter

Peter

29.09.2019 um 21:51

Man muss davon ausgehen, dass 5-10% der Sensoren nicht funktionieren, d.h., die Kostenersparnis wäre sehr gering.
cmarxmeier

cmarxmeier

02.10.2019 um 12:52

Lieber Peter!

Zur Ausfallrate von 5-10% würde mich die Quelle für die empirischen Daten dazu interessieren, oder sind die Zahlen nur eine unbelegte These?

Durch das Monitoring des LoraWan sind sensorische Ausfälle auffällig. Vergleichbar mit dem Monitoring von Freifunk Rhein-Sieg-Nodes über Grafana und Meshviewer: https://map.freifunk-rhein-sieg.net/#!/de/map/60e327818c52 (Beispiel Rathaus Lohmar Node Rathaus 1).

Der geringe Stückpreis macht die Sensoren bei Vandalismus/Diebstahl auch direkt ersetzbar.

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